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Akne

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Akne: wir klären auf

Akne ist eine weit verbreitete Hautkrankheit. Nach Angaben der American Academy of Dermatology Association sind allein in den USA jährlich bis zu 50 Millionen Menschen von Akne betroffen. Obwohl Akne vor allem Teenager während der Pubertät betrifft, kann sie auch in der Kindheit auftreten oder bis ins Erwachsenenalter hinein bestehen bleiben.

Statistisch gesehen leiden fast 85 Prozent der Menschen im Alter zwischen 12 und 24 Jahren mindestens einmal an leichter Akne. Auch bei Erwachsenen, insbesondere bei Frauen, tritt die Krankheit immer häufiger auf. Wegen des Hautbildes kann Akne psychischen Stress verursachen. In schweren Fällen hinterlässt Akne dauerhafte Narben auf der Haut, die das psychische Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl der Betroffenen weiter beeinträchtigen.

2.000.000

erkrankte Menschen in Deutschland

650.000.000

erkrankte Menschen weltweit

85%

12-Monats-Prävalenz

Akne: kurz und einfach erklärt

Akne ist eine Hauterkrankung, die bei Teenagern weit verbreitet ist, sich aber nicht ausschließlich auf diese Altersgruppe beschränkt. Im Wesentlichen entsteht Akne durch das Zusammenspiel von Bakterien, Talg und abgestorbenen Hautzellen, die sich in den Poren der Haut festsetzen. Daraufhin entstehen Pickel, Pusteln und Mitesser, vor allem im Gesicht, am Hals, auf der Brust und auf dem Rücken.

In einer normal funktionierenden Haut produzieren die Talgdrüsen eine optimale Menge an Öl, das so genannte Sebum, um Ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und gesund zu halten. Dieses Öl wird durch Kanäle, die von Haarfollikeln gebildet werden, an die Hautoberfläche transportiert.

Bei Menschen mit Akne werden diese Follikel aufgrund einer Überproduktion von Talg und einer ineffektiven Abschilferung alter Hautzellen verstopft. Wenn das geschieht, kann das überschüssige Öl nirgendwo hin und ein Pfropfen entsteht. Der verstopfte Follikel bietet dann den perfekten Nährboden für Propionibacterium acnes, eine Bakterienart, die auf unserer Haut lebt und in dieser ölreichen Umgebung gedeiht. Wenn sich diese Bakterien in dem eingeschlossenen Talg vermehren, verursachen sie eine Entzündung. Pickel, Pusteln und Mitesser bilden sich.

Akne : kurz und einfach erklärt

Akne ist eine Hauterkrankung, die bei Teenagern weit verbreitet ist, sich aber nicht ausschließlich auf diese Altersgruppe beschränkt. Im Wesentlichen entsteht Akne durch das Zusammenspiel von Bakterien, Talg und abgestorbenen Hautzellen, die sich in den Poren der Haut festsetzen. Daraufhin entstehen Pickel, Pusteln und Mitesser, vor allem im Gesicht, am Hals, auf der Brust und auf dem Rücken.

In einer normal funktionierenden Haut produzieren die Talgdrüsen eine optimale Menge an Öl, das so genannte Sebum, um Ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und gesund zu halten. Dieses Öl wird durch Kanäle, die von Haarfollikeln gebildet werden, an die Hautoberfläche transportiert.

Bei Menschen mit Akne werden diese Follikel aufgrund einer Überproduktion von Talg und einer ineffektiven Abschilferung alter Hautzellen verstopft. Wenn das geschieht, kann das überschüssige Öl nirgendwo hin und ein Pfropfen entsteht. Der verstopfte Follikel bietet dann den perfekten Nährboden für Propionibacterium acnes, eine Bakterienart, die auf unserer Haut lebt und in dieser ölreichen Umgebung gedeiht. Wenn sich diese Bakterien in dem eingeschlossenen Talg vermehren, verursachen sie eine Entzündung. Pickel, Pusteln und Mitesser bilden sich.

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Ursachen zu Akne

Bei der Entstehung von Akne spielen verschiedene Faktoren zusammen: Die Überproduktion von Öl, eine ungenügende Abschilferung abgestorbener Hautzellen, eine Ansammlung von Bakterien und hormonelle Veränderungen.

Faktoren, die zur Entstehung von Akne beitragen

  1. Überproduktion von Öl (Sebum)

Einer der Hauptverantwortlichen für die Entstehung von Akne sind die Talgdrüsen. Die Talgdrüsen produzieren eine ölige Substanz namens Talg, um die Haut zu schmieren und zu schützen. Wenn aber zu viel Talg produziert wird, können die Poren verstopfen..

  1. Ineffiziente Abschilferung abgestorbener Hautzellen

Gesunde Haut stößt abgestorbene Hautzellen regelmäßig ab. Bei manchen Menschen funktioniert dieser Prozess nicht so gut wie er sollte. Anstatt sich abzulösen und den Weg für neue Hautzellen zu ebnen, können sich abgestorbene Zellen auf der Hautoberfläche ansammeln und die Poren verstopfen, was zur Entstehung von Akne beiträgt.

  1. Anhäufung von Bakterien

Unsere Haut beherbergt von Natur aus eine Vielzahl von Mikroorganismen, von denen einige vorteilhaft und andere weniger vorteilhaft sind. Propionibacterium acnes (P. acnes) wächst in der öligen Umgebung, die in einer verstopften Pore entsteht. Die Bakterien vermehren sich und führen zu Entzündungen und der Entstehung von Akne.

  1. Hormonschwankungen

Hormonelle Schwankungen, insbesondere während der Pubertät, Schwangerschaft oder Menstruation, können eine Überproduktion von Talg auslösen. Dieser Hormonschub kann dazu führen, dass die Haut fettiger wird und damit die Voraussetzungen für die Entstehung von Akne schaffen.

Häufige Akneauslöser

Abgesehen von diesen Hauptursachen gibt es mehrere Auslöser, die das Auftreten von Akne oft verschlimmern. Diese können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein, umfassen aber Faktoren wie Ernährung, Stress, bestimmte Medikamente und falsche Hautpflege.

Eine hochglykämische Ernährung, die reich an Zucker und raffiniertem Getreide ist, kann bei manchen Menschen den Ausbruch von Akne verschlimmern. Stress verursacht zwar nicht direkt Akne, kann aber die Schwere der Akne verstärken, indem er die Entzündungsreaktion des Körpers verstärkt. Auch bestimmte Medikamente wie Kortikosteroide, Lithium oder Hormonpräparate können zu Akneausbrüchen führen.

Die falsche Hautpflege oder die Verwendung von porenverschließendem Make-up können die Akne verschlimmern.

Symptome zu Akne

Atemnot und Husten durch COPD

Je nach Schweregrad und Art der Akne gibt es verschiedene Anzeichen, die auf eine Akne hinweisen können.

Typische körperliche Anzeichen von Akne

Zu den häufigsten körperlichen Symptomen von Akne gehören Hautunreinheiten, Pickel und Mitesser. Unreinheiten erkennt man durch Verfärbungen oder dunkle Flecken auf der Haut. Pickel sind rote, zarte Beulen mit weißem Eiter an ihren Spitzen. Sie entstehen in der Regel durch die Ansammlung von Talg und abgestorbenen Hautzellen in den Poren.

Mitesser sind winzige, dunkle Punkte auf der Hautoberfläche. Sie entstehen, wenn die Poren mit Bakterien, Öl und abgestorbenen Hautzellen verstopft sind. Die dunkle Farbe entsteht, wenn der Talg an die Luft gelangt.

Whiteheads, geschlossene Mitesser, sind ein weiteres auffälliges Zeichen. Sie entstehen, wenn die Porenöffnung vollständig verstopft ist. Dann bildet sich ein kleiner, weißer Klumpen. Wenn die Akne schwerwiegend wird, kann sie zu größeren und schmerzhafteren Klumpen unter der Hautoberfläche führen, die als Knötchen bezeichnet werden, oder sogar zu tieferen, schmerzhaften Zysten, die mit Eiter gefüllt sind.

Variation der Symptome je nach Schweregrad und Art der Akne

Die Symptome der Akne können je nach Schweregrad und Art der Erkrankung unterschiedlich sein. Bei milder Akne, die oft in der Anfangsphase auftritt, ist die Anzahl der Mitesser und Pickel meist geringer. Bei mittelschwerer Akne hingegen haben Betroffene mehr Mitesser und Pickel, manchmal auch entzündete Papeln. Schwere Akne, auch bekannt als zystische oder knotige Akne, zeigt ausgedehnte Entzündungen in den betroffenen Hautbereichen. Die Haut weist zahlreiche Zysten und Knötchen auf, die sich oft schmerzhaft anfühlen.

Die beiden Haupttypen der Akne, Akne vulgaris und Akne rosacea, zeigen auch unterschiedliche Symptome. 

  • Akne vulgaris, die häufigste Form der Akne, umfasst Mitesser, Papeln, Pusteln, Knötchen und Zysten. 
  • Akne rosacea führt zu Rötungen und Schwellungen im Gesicht und zeigt ebenfalls Pusteln und Papeln, aber typischerweise keine Mitesser.

Die Symptome können sich auch je nach Ort der Akne unterscheiden – Akne im Gesicht zeigt sich häufig durch Mitesser und Pickel, während Akne auf dem Rücken und der Brust eher Knötchen und Zysten aufweist.

Wenn Sie den Verdacht auf Akne haben, sollten Sie eine Hautarztpraxis aufsuchen.

Diagnose zu Akne

COPD: Röntgenaufnahme einer Lunge

 

Nach einem ausführlichen Gespräch untersucht der Arzt oder die Ärztin die Haut. Die Diagnose Akne wird an Hand des typischen Erscheinungsbildes gestellt.

Behandlung zu Akne

COPD Inhalator

Überblick über die aktuellen medizinischen Behandlungsmöglichkeiten

Heute gibt es viele medizinische Behandlungsmöglichkeiten für Menschen, die von Akne betroffen sind.

Freiverkäufliche Aknemedikamente werden in der Regel auf die Haut aufgebracht, häufig in Form von Gelen, Cremes, Seifen oder Adstringentien. Sie trocknen die Haut aus und entfernen abgestorbene Hautzellen. Sie Mittel enthalten Wirkstoffe wie Salicylsäure, Benzoylperoxid und Schwefel.

Verschreibungspflichtige Behandlungen werden in der Regel dann eingesetzt, wenn die rezeptfreien Mittel nicht ausreichen. Dazu gehören topische Retinoide, antibiotische Lotionen oder sogar orale Medikamente wie Antibiotika, hormonelle Behandlungen (wie Verhütungsmittel für Frauen) oder Isotretinoin für schwere Fälle.

Wichtig zu wissen: Bei der Behandlung ist Geduld nötig. Die Haut verbessert sich meist nur, wenn Mittel über längere Zeit angewendet werden – unter Umständen Monate bis Jahre.

Die Rolle von Ernährung und Lebensweise bei der Behandlung von Akne

Ernährung und Lebensstil können sich erheblich auf die Schwere und Häufigkeit von Akneausbrüchen auswirken. Eine Ernährung, die reich an Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und mageren Proteinen ist, kann helfen, Akne abzumildern. Einige Studien deuten darauf hin, dass Lebensmittel mit einem hohen Anteil an raffiniertem Zucker und Milchprodukten bei bestimmten Personen Akne verschlimmern können.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, regelmäßiger Sport zum Stressabbau, ein gesunder Schlafrhythmus und eine angemessene Hautpflege können ebenfalls zur Behandlung von Akne beitragen.

Klinische Studien und Forschung zu Akne

Klinische Studien sind Forschungsstudien, die Ärzten helfen, neue Behandlungen, Medikamente und Medizinprodukte zu entwickeln, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Patienten zu verbessern.

Durch die Teilnahme an einer klinischen Studie können Sie eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung des medizinischen Wissens und der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden für verschiedene Krankheiten und Leiden spielen.

Klinische Studie

Leben mit Akne

Ein Leben mit COPD: Husten, Atemnot, Symptomatik

Emotionale und psychologische Auswirkungen von Akne

Das Leben mit Akne geht weit über die körperlichen Beschwerden und sichtbaren Erscheinungen auf der Haut hinaus. Der emotionale und psychologische Tribut, den diese Hauterkrankung fordert, wird oft unterschätzt, spielt jedoch eine entscheidende Rolle im Leben der Betroffenen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Akne zu Unsicherheit, Verlegenheit und erhöhtem Stresslevel führen kann und in schweren Fällen sogar zu Depressionen und Angstzuständen beiträgt. Der gesellschaftliche Druck, eine “perfekte” Haut zu haben, der durch die Darstellungen in den Medien noch verstärkt wird, kann psychologische Folgen noch verstärken.

Bewältigungsstrategien und Hilfsmittel

Die Bewältigung von Akne bezieht sowohl die körperlichen als auch die psychischen Aspekte der Erkrankung mit ein. Erstens ist es wichtig, professionelle Hilfe bei Dermatologen und Dermatologinnen zu suchen. Gleichzeitig kann eine psychologische Beratung für Betroffene hilfreich sein, die stark unter ihrer Akne leiden.

Betroffene können sich in beispielsweise in Online-Selbsthilfegruppen über ihre persönlichen Erfahrungen austauschen und von den Erfahrungen anderer lernen, die ähnliche Probleme haben.

Tipps zur Selbstpflege und zur Vorbeugung von Akneausbrüchen

Eine konsequente Hautpflegeroutine und ein ausgewogener Lebensstil können sich positiv auf Akne auswirken. Das sind wichtige Tipps:

  • Finden Sie die Auslöser, die Ihre Akne möglicherweise verschlimmern. Dazu gehören bestimmte Nahrungsmittel, Stress, hormonelle Veränderungen und sogar bestimmte kosmetische Produkte. 
  • Reinigen Sie die Haut mit seifenfreien Reinigungsmitteln, die dem pH-Wert der Haut (5,5) angepasst sind.
  • Zur Hautpflege sollten Sie leichte Öl-in-Wasser-Emulsionen (Lotionen) oder feuchtigkeitsspeichernde Gele (Hydrogele) verwenden. Ungeeignet sind fetthaltige Salben und Öle, denn sie können die Poren verstopfen.
  • Quetschen oder zupfen Sie nicht an der Akne herum. Das kann zu Narbenbildung und Hautinfektionen führen. Lassen Sie Ihre Haut regelmäßig von geschulten Fachleuten im Kosmetikstudio behandeln. 
  • Ernähren Sie sich ausgewogen. Meiden Sie Lebensmittel mit viel Zucker, Fertigprodukte und Fast Food.
  • Regelmäßige Bewegung fördert die Blutzirkulation der Haut und baut Stress ab.

Unser Fazit zu Akne

Akne ist eine weit verbreitete Hauterkrankung, die durch ein Zusammenspiel aus Faktoren wie eine Überproduktion von Öl (Talg), eine ineffiziente Ablösung abgestorbener Hautzellen, eine Ansammlung von Bakterien und hormonelle Schwankungen entstehen kann. Die Erscheinungsformen reichen von relativ leichten Symptomen wie Unreinheiten, Pickeln und Mitessern bis hin zu schwereren Formen. Akne kann sehr belastend sein, vor allem in der Pubertät.

Doch es gibt einiges, was man gegen Akne tun kann – auch wenn jede Behandlung Geduld erfordert.

Text-, Quellen- und Autoreninformationen

Letzte Aktualisierung

18.08.2023

Quellenangaben

Acne vulgaris. (2024, April 2). DocCheck Flexikon. Retrieved July 8, 2024, from https://flexikon.doccheck.com/de/Acne_vulgaris

Akne. (2022, November 16). Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Retrieved July 8, 2024, from https://www.gesundheitsinformation.de/akne.html

Akne: Ursachen, Häufigkeit, Behandlung. (2020, August 28). Bundesministerium für Gesundheit. Retrieved July 8, 2024, from https://gesund.bund.de/akne

Nast, A., et al. (2016, August 12). European evidence-based (S3) guideline for the treatment of acne – update 2016 – short version. Journal of the European Academy of Dermatology & Venereology, 30(8), 1261-8. https://doi.org/10.1111/jdv.13776

Reynolds, R., et al. (2024, January 30). Guidelines of care for the management of acne vulgaris. Journal of the American Academy of Dermatology, 90(5). https://doi.org/10.1016/j.jaad.2023.12.017

Walliczek, U. (2018, November 19). Akne – Symptome, Diagnostik, Therapie. Gelbe Liste. Retrieved July 8, 2024, from https://www.gelbe-liste.de/krankheiten/akne

Was ist Akne? (2019, May 2). Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs. Retrieved July 8, 2024, from https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/haut-haare-naegel/akne/was-ist-das.html

Autoren

Mondosano Redaktion

ICD-Code

L70

Wichtiger Hinweis

Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen lediglich der allgemeinen Information und können eine ärztliche Beratung nicht ersetzen. Sie sind kein Ersatz für professionelle Behandlungen oder Beratungen durch ausgebildete Ärzte und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen zu beginnen. Unsere Experten können leider keine individuellen Fragen beantworten.

Häufig gestellte Fragen zu Akne

Was ist Akne?
Akne ist eine häufige Hauterkrankung, die sich durch verstopfte Poren, Entzündungen und die Bildung von Pickeln, Mitessern, Papeln und Pusteln äußert. Sie tritt am häufigsten im Gesicht, auf dem Rücken, der Brust und den Schultern auf und kann sowohl Jugendliche als auch Erwachsene betreffen.
Welche Faktoren können Akne verursachen oder verschlimmern?
Akne kann durch verschiedene Faktoren verursacht oder verschlimmert werden, darunter hormonelle Veränderungen während der Pubertät, Menstruation, Schwangerschaft oder hormonelle Störungen. Andere Faktoren können eine übermäßige Talgproduktion der Haut, verstopfte Poren durch abgestorbene Hautzellen, Bakterien und Entzündungen sein. Stress, bestimmte Medikamente und Verwendung von porenverstopfenden Kosmetika können ebenfalls eine Rolle spielen.
Wie kann Akne behandelt werden?
Die Behandlung von Akne hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Möglich sind Cremes und Salben mit Benzoylperoxid, Retinoiden oder Salicylsäure, die die Poren öffnen und Entzündungen mildern. Bei schwereren Formen können Antibiotika oder Hormontherapien verschrieben werden.
Gibt es Möglichkeiten, Akne zu vermeiden?
Mit bestimmten Maßnahmen können Sie das Risiko für Akne verringern. Reinigen Sie die Haut regelmäßig mit sanften Reinigungsmitteln. Nutzen Sie leichte Öl-in-Wasser-Emulsionen (Lotionen) oder feuchtigkeitsspeichernde Gele (Hydrogele) für die Hautpflege. Fassen Sie Pickel möglichst nicht an oder drücken Sie aus. Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen.
Was sollte ich tun, wenn meine Akne nicht besser wird?
Wenn Ihre Akne trotz der Verwendung von frei verkäuflichen Produkten nicht besser wird oder sich verschlimmert, sollten Sie eine Hautarztpraxis aufsuchen. Ein Facharzt oder eine Fachärztin kann die Schwere Ihrer Akne beurteilen und eine Behandlung empfehlen, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Brechen Sie die Behandlung nicht zu früh ab und haben Sie Geduld. Es kann manchmal Monate dauern, bis die Haut sich bessert.

Häufig gestellte Fragen zu Akne

Was ist Akne?
Akne ist eine häufige Hauterkrankung, die sich durch verstopfte Poren, Entzündungen und die Bildung von Pickeln, Mitessern, Papeln und Pusteln äußert. Sie tritt am häufigsten im Gesicht, auf dem Rücken, der Brust und den Schultern auf und kann sowohl Jugendliche als auch Erwachsene betreffen.
Welche Faktoren können Akne verursachen oder verschlimmern?
Akne kann durch verschiedene Faktoren verursacht oder verschlimmert werden, darunter hormonelle Veränderungen während der Pubertät, Menstruation, Schwangerschaft oder hormonelle Störungen. Andere Faktoren können eine übermäßige Talgproduktion der Haut, verstopfte Poren durch abgestorbene Hautzellen, Bakterien und Entzündungen sein. Stress, bestimmte Medikamente und Verwendung von porenverstopfenden Kosmetika können ebenfalls eine Rolle spielen.
Wie kann Akne behandelt werden?
Die Behandlung von Akne hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Möglich sind Cremes und Salben mit Benzoylperoxid, Retinoiden oder Salicylsäure, die die Poren öffnen und Entzündungen mildern. Bei schwereren Formen können Antibiotika oder Hormontherapien verschrieben werden.
Gibt es Möglichkeiten, Akne zu vermeiden?
Mit bestimmten Maßnahmen können Sie das Risiko für Akne verringern. Reinigen Sie die Haut regelmäßig mit sanften Reinigungsmitteln. Nutzen Sie leichte Öl-in-Wasser-Emulsionen (Lotionen) oder feuchtigkeitsspeichernde Gele (Hydrogele) für die Hautpflege. Fassen Sie Pickel möglichst nicht an oder drücken Sie aus. Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen.
Was sollte ich tun, wenn meine Akne nicht besser wird?
Wenn Ihre Akne trotz der Verwendung von frei verkäuflichen Produkten nicht besser wird oder sich verschlimmert, sollten Sie eine Hautarztpraxis aufsuchen. Ein Facharzt oder eine Fachärztin kann die Schwere Ihrer Akne beurteilen und eine Behandlung empfehlen, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Brechen Sie die Behandlung nicht zu früh ab und haben Sie Geduld. Es kann manchmal Monate dauern, bis die Haut sich bessert.

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